EINHEIZPODCAST Folge #15: „Ostdeutsche Identität und westdeutsche Medienrealität” | GÄSTE: Michael Meyen und Katrin Huß

Im Manova-Einheizpodcast haben der Historiker Sven Brajer und der Medienethiker Aron Morhoff die Moderatorin Katrin Huß sowie den Kommunikationswissenschaftler Prof. Dr. Michael Meyen zu Gast. Sie diskutieren darüber, was ostdeutsche Identität ausmacht und warum diese so oft in Opposition zum Haltungsjournalismus der Öffentlichen-Rechtlichen Rundfunkanstalten und westdeutschen Privatmedien steht.

HEISSER HERBST – Der Einheizpodcast Folge #4: Medienmanipulation  – 80 Arten, wie wir getäuscht werden. Gast: Johannes Menath

Heute haben wir den Buchautor Johannes Menath zu Gast, mit dem wir über Medienmanipulation sprechen.
Johannes studierte Chemieingenieurwesen in Erlangen und Nürnberg und schreibt gerade seine Doktorarbeit. Mit Freunden gründete er die “Agora-Initiative”, die sich „kritisch mit der Aushebelung demokratischer Prinzipien durch psychologische Einflussnahme befasst und Aufklärung betreibt“. Sein bald erhältliches Buch „Moderne Propaganda: 80 Methoden der Meinungslenkung“ (Zeitgeist-Verlag) ist das Ergebnis mehrjähriger Dokumentation und Recherche.

Wohin steuert unsere Gesellschaft? Gezielte Massenverdummung (Teil 1)

„Halt du sie dumm – ich halt‘ sie arm“, war seit jeher die Agenda zwischen Bischof und Fürst zur Zähmung und Ausbeutung des Pöbels. Über die Zeiten haben die entscheidenden Akteure lediglich ihre Legitimation geändert, um ihre Ziele propagandistisch zu verwirklichen.

Ein Meinungsbeitrag von Sven Brajer

Die einen schürten die Angst vor der fremden „Rasse“ (derzeit einmal mehr und völlig geschichtsvergessen als „der Russe“ bzw. „der Chinese“), die anderen vor der anderen „Klasse“. Daran hat sich auch in der aktuellen, momentan gelb-blau bzw. in Regenbogenfarben beflaggten deutschen Demokratur, dem „Corona-Regime“ (Herfried Münkler) nichts geändert, lediglich geben die zentralen Akteure dieses Mal vor mit Hilfe der digitalen Propaganda und Überwachungsinstrumente des 21. Jahrhunderts ein vermeintlich verheerendes Virus und das „Reich des Bösen“ im Osten, koste es den Steuerzahler was es wolle, zu bekämpfen. Parallel macht sich eine kleine, schon vor der Corona-Krise an den Macht- und Finanzhebeln sitzende zumeist selbsternannte „Elite“ die Taschen voll, während der Großteil der Gesellschaft massive freiheitliche und wirtschaftliche Restriktionen und Einbußen hinnehmen muss. Diese enormen Ungleichheiten zeichnen autoritäre bzw. totalitäre Regime aus. Erstaunlich ist der immer noch von rund 2/3 unerkannte Grad des Rückfalls in alte, seit 1989/1990 historisch überwunden geglaubte totalitäre Muster.

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