Besserwessi und Jammerossi – noch immer keine Freunde? (Buchauszug)

35 Jahre sind (2024) ins Land gegangen, als in Berlin die Mauer fiel. Mit dem Abriss des „antifaschistischen Schutzwalls“ trafen zwei deutsche Gesellschaften aufeinander, die vier Jahrzehnte voneinander getrennt waren: Eine vom transatlantischen „Wirtschaftswunder“ kulturell und politisch von den USA und Westeuropa geprägte Wohlstandsgesellschaft auf der einen Seite – auf der anderen eine sowjetisierte, „realsozialistische“ Mangelwirtschaft.

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EINHEIZPODCAST Folge #17: „Links, rechts – oben, unten: Eine politische Bestandsaufnahme nach der Sommerpause“

Ein Jahr Einheizpodcast! Ein Grund zu feiern, nicht zuletzt da der nächste heiße Herbst bereits vor der Türe steht! In einem einstündigen Parforceritt von der alten und möglicherweise neuen Linken bis zur AfD analysieren Sven Brajer und Aron Morhoff den Zustand der bundesdeutschen Parteien. Trotz gefühlter Dauerkrise bleibt in dieser Folge kein Auge trocken.

EINHEIZPODCAST Folge #16: „Die vierte Gewalt als Spielball der Eliten? Zurück zum Journalismus als „Kritik der herrschenden Meinung“” | GAST: Patrik Baab

Im neuen Manova-Einheizpodcast haben der Historiker Sven Brajer und der Medienethiker Aron Morhoff diesmal den Journalisten und Buchautoren Patrik Baab zu Gast. Sie diskutieren darüber, wie sehr der Journalismus in den letzten Jahren seine Rolle als vierte Gewalt verlassen — und sich willfährig den Mächtigen der Erde als Propagandainstrument unterworfen hat. Was hilft gegen diese totalitäre „Gegenaufklärung“?

EINHEIZPODCAST Folge #15: „Ostdeutsche Identität und westdeutsche Medienrealität” | GÄSTE: Michael Meyen und Katrin Huß

Im Manova-Einheizpodcast haben der Historiker Sven Brajer und der Medienethiker Aron Morhoff die Moderatorin Katrin Huß sowie den Kommunikationswissenschaftler Prof. Dr. Michael Meyen zu Gast. Sie diskutieren darüber, was ostdeutsche Identität ausmacht und warum diese so oft in Opposition zum Haltungsjournalismus der Öffentlichen-Rechtlichen Rundfunkanstalten und westdeutschen Privatmedien steht.

Noch immer „Kommunisten oder Faschisten“? – Der Osten wirbelt die deutsche Parteienlandschaft auf

Während Die Linke den Prozess ihrer politischen (Selbst)Zerstörung fast abgeschlossen hat und daraus wohl eine neue Partei um Sahra Wagenknecht hervorgehen wird, gehen die Umfragewerte der AfD durch die Decke. Anstatt sich den gigantischen Berg an bundesrepublikanischen Problemen zu stellen, zeigt das Berliner Partei-Establishment mit dem hypermoralischen Zeigefinger auf die alten und neuen Schmuddelkinder – die werden dadurch erst recht immer stärker.

Ein Meinungsbeitrag von Sven Brajer

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EINHEIZPODCAST Folge #12: Migration: Segen, Fluch oder Notwendigkeit im 21. Jhd? | GÄSTE: Roberto De Lapuente & Tom J. Wellbrock

Neben anderen Dauerkrisen wie der „Klimakrise“ oder dem Ukrainekrieg und seiner Vorgeschichte, verfolgt uns spätestens seit 2015 eine heftige Debatte um („Wirtschafts-“)-Flüchtlinge, Migranten und Asylsuchende. Umso stärker die globalen Agenden und damit stets verbunden die Politik der Bundesregierung am Portemonnaie und an den Grundrechten der Bundesbürger zehren, desto geringer wird die Toleranz der Aufnahmebereitschaft – erst recht, wenn davon auszugehen ist, dass 2023 das Jahr mit den meisten Asylanträgen nach dem bisherigen Rekordjahr 2016 werden wird. Darüber diskutierten in der 12. Folge des Einheizpodcast Sven Brajer und Aron Morhoff mit Tom J. Wellbrock und Roberto De Lapuente.

„Wohlstand für alle“ war einmal: Die Bundesrepublik auf dem Weg zum Entwicklungsland

Verwaltung, Infrastruktur und die öffentliche Sicherheit befinden sich in einer angespannten Situation. Die inflationäre Enteignung der deutschen Angestellten, Arbeiter, Sparer und Steuerzahler geht 2023 in die nächste Runde. Wenig überraschend konstatiert dazu der Finanzexperte Michael Every: Deutschland ist auf dem besten Weg zu einer Entwicklungsökonomie.

Ein Meinungsbeitrag von Sven Brajer

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